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Deutsche Physikalische Gesellschaft Humboldt-Universität zu Berlin Technische Universtiät Berlin
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Ein Wettbewerb für Grundschulklassen aus Berlin und Brandenburg zu den Themen:

Licht Zeit Zufall

Die Tagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft "Physik seit Albert Einstein" vom 4. - 9. März 2005 in Berlin wird zum Anlass genommen, das physikalische Verständnis von Schülerinnen und Schüler öffentlichkeitswirksam zu fördern, um so die Bedeutung einer naturwissenschaftliche Allgemeinbildung für die Weiterentwicklung der Wissensgesellschaft im Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu verankern.
Am Beispiel dreier Themen "Licht", "Zeit" und "Zufall" werden sich die Schulkinder mit den Ideen der Einstein'schen Arbeiten von 1905 im Rahmen eines abgestuften Wettbewerbs in kindgerechter und handlungsorientierter Form aktiv auseinandersetzen und vertraut machen. Dabei werden gezielt ganze Klassen zur Mitarbeit eingeladen. Der Wettbewerb wird von den Universitäten in Berlin und Brandenburg betreut und durch eine Netzseite im Internet unterstützt. Die Netzseite ist das Kontaktportal zwischen den beteiligten Universitäten und den Schulen. Sie enthält die Wettbewerbsankündigung, die Möglichkeit der Anmeldung, Anregungen zu den Wettbewerben und eine Erfahrungsaustauschbörse:

http://www.einsteinjahr.physik.fu-berlin.de

Hier sind auch die bereits angemeldeten Projekte zu finden.

Um den Lehrerinnen und Lehrern Anregungen für eine Beteiligung am Wettbewerb zu geben, wird ein Workshop am Samstag, dem 5. März 2005 veranstaltet. Am Vormittag werden drei Vorträge zu den genannten Schlüsselbegriffen gehalten, und am Nachmittag präsentieren Studierende der drei Berliner Universitäten und der Universität Potsdam Freihandversuche, die ebenfalls die Begriffe Licht, Zeit und Zufall veranschaulichen.
Einsendeschluß für den Wettbewerb ist der 13.4.2005. Ausgewählte Beiträge und Eigenentwicklungen werden prämiert und in einer zentralen Veranstaltung unter Mitwirkung von Peter Lustig (ZDF "Löwenzahn") am 28. - 29.05.2005 der Öffentlichkeit präsentiert.
Der Wettbewerb wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. unterstützt und durch die Wilhelm und Else Heraeus Stiftung gefördert.

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